Sentiero S. Vili: Deggia - Ranzo - Deggia
Dolomiti di Brenta e Paganella Verifizierter Partner Explorers Choice
Il percorso è molto suggestivo grazie al fatto che per un lungo tratto si passa sopra il canyon del Limarò, dal quale si gode di un ottimo panorama.
Escursione giornaliera con sosta nel paese di Ranzo. Sentiero esposto da percorrere con particolare attenzione e impegnativo per la distanza. Il primo tratto percorre il sentiero San Vili, da Deggia verso l’abitato di Ranzo. Il rientro avviene per la strada forestale sterrata che corre per un tratto parallela al sentiero San Vili, ma più in alto, fino alla località Dos della Croce dove si imbocca sulla sinistra il sentiero 613 che riporta a Deggia.
Autorentipp
- San Lorenzo in Banale, uno dei Borghi più belli d'Italia
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
#VorsichtInDenBergen
Route im Voraus eingehend planen
Sinnvoll ist, sich die zu begehenden Wege zu notieren und dabei vor allem auf Abzweigungen und Kreuzungen zu achten. Auch die Rastmöglichkeiten entlang der Strecke sollte man bedenken und einplanen. Wenn man die Route herunterlädt, kann man sie auch offline anschauen.
Umwelt achten und Route nach den eigenen Fähigkeiten auswählen
Ein oberstes Gebot beim Wandern in den Bergen gilt natürlich der Sauberkeit: nichts zurücklassen! Und bevor man sich auf den Weg macht, sollte man die Länge der Strecke, die Höhenunterschiede und eventuelle technische Schwierigkeiten bedenken.
Geeignete Kleidung und Ausrüstung wählen
Wenn man in den Bergen unterwegs ist, sind Wanderschuhe, Wasserflasche, eine Regenjacke, Proviant, eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set unerlässlich. Und beim Klettern, sei es auf einem Klettersteig oder an der Wand, gehört selbstverständlich die richtige technische Ausrüstung dazu.
Auf den Wetterbericht achten
Ein Blick auf den Wetterbericht ist obligatorisch, und die regionale oder lokale Ausgabe kann detailliertere Informationen enthalten. Besondere Aufmerksamkeit muss man der Vorhersage schenken, wenn man sich einen Klettersteig vornimmt, denn hier ist eine stabile Wetterlage Voraussetzung für den Aufbruch.
In Gesellschaft ist man sicherer unterwegs
Denn so kann man bei Schwierigkeiten auf gegenseitige Hilfe zählen. Wenn man allein ist, kann in den Bergen selbst eine kleine Verstauchung zum Problem werden.
Über das Vorhaben Bescheid sagen
Am besten informiert man Freunde, Verwandte oder Hüttenwirte über die geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. Im Notfall können diese Mitteilungen entscheidend sein.
Sich den Profis der Berge anvertrauen
Von Bergführern, Hüttenwirten oder Wanderleitern kann man ebenso verlässliche wie nützliche Informationen über die Umweltbedingungen auf den Bergrouten erhalten.
Auf Beschilderungen und Markierungen achten
Aufgepasst auf die Wegweiser der Wanderwege (Nummer und Zielort) und die rot-weißen Markierungen entlang der Strecke. Und eine Karte, in der die Route eingezeichnet ist, sollte man in jedem Fall unbedingt dabeihaben (in Papierform oder digital).
Manchmal lieber umkehren
Falls sich Anzeichen von Müdigkeit und Überanstrengung zeigen, Zweifel über die Strecke auftauchen oder das Wetter sich verschlechtert, ist es besser, umzukehren und den bekannten Weg zurückzugehen, als sich weiter ins Ungewisse vorzuwagen.
Bei Notfällen die Nummer 112 anrufen
Wenn man einen Not- oder Unfall meldet, muss man die genaue Stelle des Geschehens, die Art der Unternehmung, die Anzahl der beteiligten Personen und deren Zustand und die aktuellen Wetterbedingungen angeben, sowie die Telefonnummer, von der man anruft
Weitere Infos und Links
Start
Ziel
Wegbeschreibung
L'itinerario parte dalla zona di Deggia, nei pressi della chiesa. Si prende la stradina sulla destra si seguono le indicazioni del sentiero SAT “San Vili” 613 verso Ranzo.Si raggiunge il paese di Ranzo, raggiungendo la parte alta dell’abitato si prosegue per la strada per località “Bael”, da prima pianeggiante che poi risale fino a raggiungere una zona boscosa di pini e larici. All’incrocio con la strada forestale si tiene a sinistra e con vari saliscendi si raggiunge da prima Località Bael, una volta frequentata e sfruttata per il pascolo e il taglio del fieno, con le sue caratteristiche “case da mont”, che servivano per ricoverarvi il bestiame in primavera e autunno, oggi in parte ristrutturate ad uso abitativo. Poi località Argiè e Località Pezol (caratterizzate da prati e case) fino alla località Doss della Croce. Qui, per rientrare a Deggia, seguire il sentieri 613 sulla sinistra che scende fino al Santuario della Madonna di Deggia frequentato luogo di culto dedicato alla Beata Vergine Maria del Caravaggio e al punto di partenza.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Trentino Trasporti - linea 201 (da Trento a Ponte Arche) e linea 208 (da Ponte Arche a San Lorenzo Dorsino)Anfahrt
Da Nord:
Sull' autostrada A22 prendiamo l'uscita "San Michele all'Adige" seguiamo la strada statale SS43 fino all'uscita dal paese di Mezzolomardo, poi seguiamo la strada provinciale SP64 in direzione "Altopiano della Paganella"; in centro ad Andalo giriamo poi a sinistra, proseguendo quindi sulla SS 421, dapprima verso Molveno e raggiungendo poi San Lorenzo in Banale e Dorsino.
Da Sud:
Sull'autostrada A22 prendiamo l'uscita "Trento Sud": alla rotatoria seguiamo le indicazioni per Terme di Comano/Tione di Trento/Madonna di Campiglio. Una trentina di chilometri dopo Trento, poco prima quindi delle Terme di Comano, giriamo a destra in direzione Villa Banale/San Lorenzo in Banale/Molveno.
Parken
San Lorenzo in Banale, fraz. Deggia.Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Ausrüstung
Scarpe da ginnastica o da trekking, zaino con acqua, snacks e giacca antipioggia.
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